Ich habe gerade ein tolles Feature von Dropbox kennen gelernt, das mir vorher noch nicht bekannt war: Mit Dropbox File Requests lassen sich per Link Daten von anderen einsammeln, die dann automatisch in meiner Dropbox landen. Die Einreichenden brauchen dafür keinen Dropbox Account, sondern können das direkt über den Browser machen.
Vorteil gegenüber Mail: Große Dateien sind kein Problem. Es lässt sich sogar eine Deadline setzen, was für Lehrer sicher ganz interessant sein dürfte.
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Über Weihnachten war CCCongress. Kongresszeit ist bekanntlich auch immer eine Zeit in der diverse Hacks vorgestellt werden und eine Zeit in der einmal zur Sprache kommt wie einfach doch der Staat (oder die Unternehmen selbst) in unseren Daten herumwühlen können. Was ich damit sagen will: Es wird ein bisschen Datenparanoia verbreitet. Und das ist nicht nur schlecht.
Ich will zunächst mal sagen: Ich trage keinen Aluhut. Nur Regenschirm, je nach Wetter.
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Vor ein paar Tagen habe ich ein Skript erstellt, mit dem man ein Backup seiner Dropbox auch ohne graphische Oberfläche auf Servern erstellen kann. Konkreter Anlass:
Ich habe schon lange die Idee gehabt mal ein regelmäßiges Dropbox Backup anzulegen. Da ich meinen Raspberry Pi als “die Kiste die eben durchläuft” betreibe, sah ich es als ideal, wenn dort einfach nachts die Dropbox weggesichert werden könnte.
Dieses Skript habe ich nun aber wieder aus dem Netz genommen.
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