Wer die Kommandozeile gerne nutzt, der hat vielleicht auch das Bedürfnis Apps direkt aus dem Appstore über die Kommandozeile zu installieren oder Updates einzuspielen. Mit dem kleinen Tool mas, lässt sich das machen:
$ mas upgrade Upgrading 2 outdated applications: Xcode (7.0), Screens VNC - Access Your Computer From Anywhere (3.6.7) ==> Downloading Xcode ==> Installed Xcode ==> Downloading iFlicks ==> Installed iFlicks Das lässt sich schön skripten und vielleicht sogar in ein Cronjob packen.
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Es passiert mir recht häufig, dass ich Befehle auf der Kommandozeile eingebe und mich dabei vertippe. Jetzt habe ich endlich ein lustiges Projekt entdeckt, was mir helfen kann: Fuck korrigiert typische Tippfehler.
Hier könnt ihr fuck am Beispiel in Aktion sehen:
Wenn ihr einen Mac nutzt, könnt ihr fuck ganz einfach mit brew install thefuck installieren. Danach müsst ihr noch eval $(thefuck --alias) in eure ~/.zshrc, .bash_profile oder .bashrc schreiben (je nachdem welche Shell ihr nutzt).
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Gists von Github sind eine wunderbare Möglichkeit, um kleine Codeschnipsel mit anderen zu teilen. Ich nutze es häufig, um in Foren oder Chats über Codefragmente oder Logfiles zu diskutieren. Selten ist es aber angebracht große Dateien direkt in die Konversation einzufügen.
Bisher musste ich solche Dateien immer per Copy&Paste auf der Gist Webseite einfügen. Das ist gerade von der Kommandozeile aus oft sehr nervig. Ich habe nun ein Tool entdeckt, das es mir ermöglicht Dateien von der Kommandozeile aus direkt als Gist abzulegen.
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Da ich momentan recht viel auf der Kommandozeile unterwegs bin und dort auch mit LaTex arbeite, möchte ich öfter mal das Ergebnis meiner Arbeit mit Preview ansehen. Es ist aber sehr umständlich dafür ständig im Finder in den entsprechenden Ordner navigieren zu müssen.
Man kann Preview aber auch von der Kommandozeile direkt starten:
open -a Preview EinDokument.pdf
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Ich dachte es ist mal wieder Zeit für ein paar kleine Kommandozeilentipps. An einem Wochenende kann man sich ja mal mit so etwas beschäftigen.
Ihr habt sicher beim Arbeiten mit Dateien auf der Konsole schon festgestellt, dass es manchmal ganz schön nervig sein kann, wenn man nicht weiß wie lange ein Kopiervorgang noch in etwa dauert (vor allem wenn man große Daten über das Netzwerk verschiebt). Dafür gibt es eine kleine aber feine Lösung, denn rsync kann das!
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