Nachdem sich Swift unter Apple Entwicklern immer mehr Beliebtheit erfreut, zeigt sich nun sehr deutlich, dass Swift auch serverseitig in der Cloud eingesetzt werden wird.
IBM hat gerade verkündet Swift als Sprache der Cloud voranzutreiben. Ich rechne damit, dass auch Apple irgendwann serverseitigen Swift-Code in CloudKit zulassen wird.
Ich bin gespannt wie sich Swift in Zukunft als Sprache für Server positionieren wird. Gegenüber Java, Python, Ruby und JavaScript könnte es möglicherweise mit besserer Performance punkten bei gleich hohem Sprachniveau.
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Mit Version 2.3 hat Sync wieder ein Feature eingeführt, auf das ich schon lange gewartet habe: Verschlüsselte Verzeichnisse. Mit der 2.0 war das damals aus der GUI entfernt worden.
Verschlüsselte Verzeichnisse sind super, wenn man einen eigenen Server im Netz betreiben möchte. So werden auf dem Server meine persönlichen Daten nicht im Klartext abgespeichert.
Leider lassen sich bestehende Verzeichnisse (aktuell) nicht direkt auch als verschlüsselte Verzeichnisse nutzen. Man muss dafür ein neues verschlüsseltes Verzeichnis anlegen.
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Parse hat angekündigt Anfang 2017 seinen Dienst einzustellen. Parse ist ein Backend-as-a-Service, der fast alle Wünsche von Entwicklern erfüllt und für vieles schon fertige Frameworks bietet.
Das wirft mich in der Entwicklung der neuen Xenim App leider deutlich zurück, da ich auf Parse gesetzt habe, um Push Nachrichten an die richtigen User zu schicken, sobald einer ihrer Lieblingspodcasts eine Livesendung startet.
Sie sind sich bewusst, dass Parse für sehr viele Apps ein solides Backend war und dass es für viele nicht einfach werden wird umzuziehen:
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Ich war zu Gast im Phasentheater Podcast und wir haben über darüber gesprochen wie man eine eigene Cloud betreiben kann. Dabei haben wir ausführlich über Seafile gesprochen.
Mit Seafile lässt sich eine eigene Cloud einrichten. Wie die Einrichtung der eigenen Cloud abläuft haben Stefan und Lukas besprochen. Neben der reinen Installation von Seafile gehören eventuell auch noch andere Komponenten zum Betrieb der Cloud dazu. Wird die Cloud zu Hause betrieben, wird es besonders spannend, da weitere Probleme gelöst werden müssen, bevor die eigene Cloud online gehen kann.
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Vieles passiert heute in der Cloud. Warum nicht auch Gaming? Einige Anbieter haben schon versucht Cloud Gaming umzusetzen. Darunter recht bekannt: Onlive
Die machen jetzt allerdings wieder zu.
Sony has acquired important parts of OnLive. Due to the sale, all OnLive services were discontinued as of April 30, 2015.
Meine Vermutung: Die Zielgruppe hat gar nicht genügend Internet Bandbreite und Latenz, um einen derartigen Service zu nutzen.
Falls ihr aber zu den Glücklichen mit schnellerem Netz gehört (mehr als 30Mbit/s sollten es schon sein), dann gibt es Hoffnung.
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Über Weihnachten war CCCongress. Kongresszeit ist bekanntlich auch immer eine Zeit in der diverse Hacks vorgestellt werden und eine Zeit in der einmal zur Sprache kommt wie einfach doch der Staat (oder die Unternehmen selbst) in unseren Daten herumwühlen können. Was ich damit sagen will: Es wird ein bisschen Datenparanoia verbreitet. Und das ist nicht nur schlecht.
Ich will zunächst mal sagen: Ich trage keinen Aluhut. Nur Regenschirm, je nach Wetter.
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