Wer eine Podcastfolge empfehlen möchte, der hat es aktuell schwer diese Folge direkt auf dem eigenen Blog einzubinden.
Es gibt aktuell drei Audioplayer, die im Podcastumfeld vertreten sind:
Der Podlove Player (mit Abstand am meisten genutzt) ist leider aktuell noch nicht so weit, das er auf anderen Seiten eingebunden werden kann.
Der Podigee Player ist mittlerweile embeddable. Allerdings lässt er sich in einer Podlove Installation aktuell noch nicht direkt nutzen, da für jede Folge eine JSON-Datei benötigt wird, die alle Metadaten enthält.
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Flattr ist nun auf das neue System umgezogen. Nicht alles hat so gut funktioniert, wie sie es sich gewünscht haben.
So a new year has begun and the move has been done. It did not go entirely as planned and resulted in more issues than we could handle. Fixing them has taken more time than it should and as an apology, we will not charge any fees for December.
Im Developer Blog beschreiben sie nun, welche Schritte sie als nächstes gehen wollen.
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Der Podlove Subscribe Button hat das Abonnieren von Podcasts wirklich wunderbar einfach gemacht: Button klicken, Client auswählen, fertig.
Immer öfter stelle ich fest, dass ich auf Blogs unterwegs bin und diese gerne in meinem RSS Feedreader abonnieren möchte. Da vermisse ich genau solch einen Subscribe Button für Blogs. Schade, dass es so was noch nicht gibt. Man müsste eben mal…
Update
Stellt sich raus: Es gibt so einen Button tatsächlich schon!
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Ich betreibe dieses Blog auf Uberspace mit Jekyll. Hier möchte ich nun kurz mein Setup dokumentieren.
Jekyll ist ein Static Page Generator, d.h. ich lege Markdown Dateien für jeden Blogpost an und daraus wird dann in einem Generator-Schritt die statische Webseite generiert.
Zunächst einmal habe ich zu Hause auf meinem Laptop meine komplette Jekyll Seite in einem Git Repository. Hier kann ich Einstellungen machen, Posts anlegen oder Styles der Seite konfigurieren.
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Viele meiner Gedanken, Empfehlungen oder auch Diskussionen der letzten Jahre sind auf Twitter gelandet. Weil es bequem war. Weil es auf dem Smartphone immer direkt dabei ist.
Mittlerweile funktioniert das für mich immer schlechter. Ich lösche viele Tweets, weil in 140 Zeichen einfach vieles nicht reinpasst. Weil es zu kurz gedacht ist und so oft überspitzt. Das mag für Witze, Memes und Shitstorms geeignet sein, aber für ernsthafte Gedankengänge nicht.
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Ich bin heute über ein Blog gestolpert, das mich eine ganze Weile gefesselt hat: Aus dem Rechenzentrum. Worum geht es?
Wir sind fünf Linux-Systemadministratoren, die sich auf das Hosting und den Betrieb von Servern und hochverfügbaren Clustern spezialisiert haben. Außerdem betreiben wir die Hostingplattform Uberspace.de. In diesem Blog geben wir in erster Linie Einblicke in den technischen Teil unserer alltäglichen Arbeit, dann und wann ergänzt durch Meinungen und Unterhaltsames.
Schaut mal rein, sind ein paar wirklich spannende Einblicke in den Rechenzentrum Alltag dabei.
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