Wenn man eine App in den Appstore von Apple einreichen möchte, dann muss man auch Screenshots der App bereitstellen. Das ist ganz schön viel Arbeit, denn man muss mehrere Screenshots für jede Device Größe anfertigen.
Das macht nicht sehr viel Spaß, wenn man nicht alle Geräte als echtes Testgerät vorliegen hat und stattdessen auf den Simulator zurückgreifen muss. Man kann auch nicht mehrere Instanzen des Simulators in verschiedenen Größen gleichzeitig starten, sondern muss das alles hintereinander erledigen.
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Als ich vor ein paar Wochen Flux auf meinem Mac installiert habe, war ich noch nicht so recht überzeugt. Der Rotstich war seltsam. Irritierend.
Mittlerweile habe ich mich so sehr an Flux gewöhnt, dass ich ab und an sogar nachschaue, ob Flux überhaupt läuft. Sehr sehr angenehm. Es lohnt sich also die ersten Tage durchzuhalten!
Ich freue mich schon, wenn die Funktion endlich auch auf dem iPhone zur Verfügung steht.
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Ich habe mir hier im Blog schon einige Male Gedanken gemacht, was dem Podcasting fehlt. Das soziale Netzwerk kommt viel zu kurz!
Ähnliche Gedanken finden sich auch in einem lesenswerten Blogpost des Popup Archives.
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Nachdem Martin Hering vor etwa einem Jahr verkündet hat, dass er die Entwicklung an Instacast komplett einstellt, waren viele treue Nutzer traurig. Viele hatten Instacast als den Podcastclient ihrer Wahl liebgewonnen.
Nun kehrt Instacast demnächst als reines Hobbyprojekt in den Appstore zurück. Allerdings in einer recht abgespeckten Version:
Keine Cloud Kein Push Keine iPad Unterstützung Kein Support Dafür allerdings kostenlos und zumindest verfügbar.
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Möchte man Support für eine App anbieten ist es wichtig die Version der App zu kennen, die der User installiert hat.
Es ist recht einfach die aktuelle Version direkt aus der Info.plist herauszulesen und dem User anzuzeigen:
if let appVersionString = NSBundle.mainBundle().objectForInfoDictionaryKey("CFBundleShortVersionString") as? String { versionLabel?.text = "Version \(appVersionString)" } else { versionLabel?.text = "Undefined Version" }
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Threema hat heute ein Update erhalten, das zunächst ganz toll klang: Endlich ein Dark Theme für die Nacht, damit das Display nicht so hell leuchtet. Tolle Sache eigentlich und ich bin ein absoluter Fan dieser Funktion seit Tweetbot gezeigt hat wie toll das automatisch funktionieren kann und wie angenehm das dann ist.
Die Umsetzung von Threema gefällt mir allerdings nicht so gut: Den Nachtmodus muss man versteckt in den Einstellungen der App händisch aktivieren.
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Kapitelmarken in Podcasts sind mittlerweile von Hörern sehr geschätzt. Es ist allerdings gar nicht immer so einfach Kapitelmarken in eine Audiodatei einzubauen.
Chapters möchte das nun für Podcaster einfach machen. Man importiert die fertig geschnittene Audiodatei, und legt die Kapitelmarken an den richtigen Stellen an. Einmal exportieren und fertig.
Der Vorteil der App ist, dass sie ein sehr einfaches User Interface hat und bald auch Kapitelmarken mit Links und Bildern angehängt unterstützen wird.
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Am Abend schüttet der Körper das Hormon Melanin aus, das für guten Schlaf zuständig ist. Wie viel davon ausgeschüttet wird, hängt vom Licht ab, das in die Augen fällt. Dabei ist das Auge besonders empfindlich für blaues Licht. Am besten ist es daher natürlich vor dem Schlafen gehen gar kein helles Licht in die Augen zu bekommen.
Möchte man aber trotzdem vor einen Bildschirm sitzen, hilft es dort das blaue Licht ein wenig zu reduzieren.
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Ich nutze seit einigen Tagen Breaktime auf dem Mac. Der Sinn ist relativ simpel: Alle 20 Minuten fordert mich die App auf eine kleine Pause einzulegen.
Sehr praktisch, wenn man beim Arbeiten gerne mal die Zeit vergisst. Pausen tun da wirklich sehr gut.
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Parse hat angekündigt Anfang 2017 seinen Dienst einzustellen. Parse ist ein Backend-as-a-Service, der fast alle Wünsche von Entwicklern erfüllt und für vieles schon fertige Frameworks bietet.
Das wirft mich in der Entwicklung der neuen Xenim App leider deutlich zurück, da ich auf Parse gesetzt habe, um Push Nachrichten an die richtigen User zu schicken, sobald einer ihrer Lieblingspodcasts eine Livesendung startet.
Sie sind sich bewusst, dass Parse für sehr viele Apps ein solides Backend war und dass es für viele nicht einfach werden wird umzuziehen:
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